PiMath.de Planetare Systeme der Erde 1
Klassische Systeme
 
  Copyright © Klaus Piontzik  
     
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Einleitung

Dieses Buch ist die Essenz aus diversen Beiträgen in Fachzeitschriften und der Weiterentwicklung zweier Vorträge, die der Autor Klaus Piontzik, am 14.03.2009, vor dem Verein zur Förderung der Geobiologie in Brügge und auf der Frühjahrstagung des Forschungskreises für Geobiologie, am 24.04.2009 in Eberbach, gehalten hat.
Das vorliegende Material stellt eine Weiterentwicklung und Vervollständigung des Buches "Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes" dar.


Buch Gitterstrukturen

Das grundlegende Material (etwa 90%) des Buches "Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes", ist im Internet zugänglich unter:
https://www.pimath.eu
 
Aus heutiger Perspektive gesehen, liefert "Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes" eine Sammlung von Fakten und Grundinformationen. Ein geschlossenes, homogenes Modell ist zwar in Ansätzen erkennbar, aber der rote Faden fehlt noch.

Das neue Werk "Planetare Systeme der Erde" ist nun eine geschlossene, einheitliche Arbeitshypothese, mit dem die physikalischen Schichtenstrukturen der Erde (die geologischen Schalen, die atmosphärische Schichten, das Erdmagnetfeld und das elektrische Erdfeld) erklärt werden können.
Dieses Buch ist ein Modell, das im Sinne der heutigen Erkenntnistheorie, nach Popper, falsifiziert werden kann.
Daraus erfolgt die Angabe einer physikalischen Meßmethode (Kapitel 6), die das Experimentum Crucis für diese Arbeitshypothese darstellt.
Insgesamt stellt das hier gezeigte Modell einen ganzheitlichen Ansatz, auf einer Schwingungsbasis dar, mit dem etliche Strukturen der Erde erklärt werden können.

Was auf der Erde gilt, muss dann auch "in" der Erde gelten und damit gilt, wie im Kleinen so im Großen. Was für den Autor bedeutet, dass die hier aufgezeigten makroskopischen Schwingungsgefüge ihre Entsprechungen auch im (sub) mikroskopischen (atomaren) Bereich haben.

Es kann gezeigt werden, dass alle konzentrische Anordnungen als Lösungsfunktionen von radialen räumlichen Oszillationssystemen, interpretiert werden können. Alle konzentrischen Schichtungs- und Schwingungsgefüge lassen sich als Lösungsfunktionen - des Radialanteils - der Laplace-Gleichung interpretieren.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Von Planetenbahnen, Planetenmassen, Umlaufzeiten der Planeten, Monde und Ringe der Planeten über planetarische Nebel bis zu Galaxien und Schwarzen Löchern.
Auch im biologischen Bereich der Flora, z.B. bei Früchten wie Pfirsich, Orange, Kokosnuss bzw. Blumen wie Dahlie, die gelbe Blume (Gerbera) oder der Narzisse, sowie dem Adey-Fenster.

Im Laufe der Entwicklung der letzten vier Jahre hat sich gezeigt, dass sich die gesamte Schichtungs- Schwingungs- und Gitterthematik der Erde auf einen zentralen Begriff zurückführen lässt, von dem aus und um ihn herum sich alle Phänomene erklären lassen: Es ist der Begriff des PLANETAREN SYSTEMS.


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Der Autor - Klaus Piontzik