PiMath.de Planetare Systeme der Erde 1
Klassische Systeme
 
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3.7 - Schichten der Atmosphäre

Aus der Tabelle der Erdschichten werden für n < 20 alle Werte heraus gesucht, die außerhalb der Erde liegen bis 640 Km Höhe.

Auf 639 Km entfallen 104 Werte ==> 6,14 Km pro Wert

Dann gilt für die Höhe der ermittelten Maxima-Schichten:

 

3.7.1 - Gleichung: Höhe = L - RE

 

Als physikalischer Radius der Erde wird der mittlere Radius RE = 6371 Km benutzt, so wie er in der Physik üblich ist.


Die Schichten der Atmosphäre werden direkt mit allen anfallenden Schichten verglichen und dann dem Mittelschichtenverfahren unterzogen.

 

Direkter Vergleich Mittelschichtenverfahren
 Atmosphärische Schichten - Direkter Vergleich  Atmosphärische Schichten - Mittelschichtenverfahren
Abbildung 3.7.1 – Atmosphärische Schichten

 

Beim Mittelschichtenverfahren liegen, bis auf zwei Schichten, alle erzeugten Schichten in den Bereichen, die als atmosphärische Schichten bezeichnet werden.

Nähere Erläuterungen sind im Buch „Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes“ Kapitel 14, Die Schichten der Atmosphäre, Seite 115–128, zu finden. Dort sind auch mehrere Tabellen der berechneten Schichten zu finden.

Alle Schichten der Atmosphäre bis 300 Km Höhe sind so im Erd-Schichtungsgefüge enthalten.
Die Ozon, D, E, F – Schicht sind daher als Schwingungsphänomen darstellbar. Auch in den Lücken zwischen den Schichten entstehen Schwingungshäufungen.

 

3.7.2 - Folgerung: Die gesamte Atmosphäre ist alsSchwingungsphänomen interpretierbar.

 

3.7.3 - Auswertung für die atmosphärischen Schichten

Auswertung für die atmosphärischen Schichten

Bei direktem Vergleich ist für m = K = 2 jeweils eine Schicht vorhanden. Das lässt sich für eine Vereinfachung der Schichtengleichung 3.3.1 nutzen.

Für m = K = 2 sind die atmosphärischen Schichten, bezogen auf den Mittelpunkt der Erde, direkt ableitbar aus dem Erd-Schichtungsgefüge. Es gilt dann:

 

3.7.4 - Gleichung: Atmosphärengleichung
 
Atmosphärengleichung

 

3.7.5 - Mittelwertschichten für n < 21

Mittelwertschichten

Die Atmosphärengleichung liefert für 6 < n < 21 insgesamt 13 Schichten bis 300 km Höhe. Trägt man diese Schichten in eine Zeichnung für die Atmosphäre ein, so ergibt sich das folgende Bild.

 Atmosphärische Schichten

Abbildung 3.7.2 – Atmosphärische Schichten

 

3.7.2 - Folgerung: Die gesamte Atmosphäre ist als Schwingungsphänomen interpretierbar.
 
Es gilt:
 
3.7.7 - Satz: atmosphärische Schichten <==> Erd-Schwingungsgefüge
 
Der atmosphärischen Schichtenaufbau der Erde ist äquivalent zum Erd-Schwingungsgefüge.

Genau gilt:
 
3.7.8 - Satz: atmosphärische Schichten der Erde Erd-Schwingungsgefüge
   
Der atmosphärische Schichtenaufbau der Erde ist Teilmenge des Erd-Schwingungsgefüges.

 

Die Ozon-, D, E und F Schicht bilden ebenfalls die elektrisch leitfähigeren Schichten der Atmosphäre. Und sind, durch ihren Potentialaufbau, erheblich am elektrischen Feld der Erde beteiligt.
Atmosphärische Schichten und das elektrische Feld der Erde sind so miteinander
gekoppelt.


Die Frage ist also:

Welcher physikalische Zusammenhang besteht zwischen dem Modell des Erdschwingungsgefüges und der Ausbildung der atmosphärische Schichten bzw. des elektrischen Feldes der Erde?

Die Antwort darauf werden wir in Kapitel 5.3 erhalten.


Nähere Erläuterungen sind im Buch „Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes“ Kapitel 14, Die Schichten der Atmosphäre, Seite 115, zu finden.


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Der Autor - Klaus Piontzik