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| Copyright © Klaus Piontzik | ||
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| Englische Version |
| I) Nach Kapitel 4.5 Satz 4.5.1.3
gilt: Magnetfeld der Erdoberfläche = ein zweidimensionales Schwingungsgefüge II) Nach Kapitel 3.5 Satz 3.5.3 gilt: Schalenaufbau der Erde <==> Erd-Schwingungsgefüge III) Nach Kapitel 5.2 lässt sich die Entstehung des geologischen Schalenaufbaus über ein magnetisches Schwingungsgefüge erklären. IV) Nach Kapitel 3.7 satz 3.7.7 gilt: Schichten der Atmosphäre <==> Erd-Schwingungsgefüge V) Nach Kapitel 5.3 lässt sich die Entstehung des elektrischen Feldes der Erde über ein magnetisches Schwingungsgefüge erklären. |
| Konsequenz: | Erdmagnetisches Schwingungsgefüge <==> Erd-Schwingungsgefüge |
| 5.4.1 - Satz: | Die Erde mit ihrem inneren Aufbau und der Atmosphäre, ihrem Magnetfeld, sowie ihrem elektrischen Feld lassen sich durch ein einziges Erd-Schwingungsgefüge darstellen. |
| Das Erdmagnetfeld nimmt dabei
insgesamt eine Schlüsselrolle ein, weil es das Medium
darstellt über das sich das Schwingungsgefüge
im Erdsystem materiell und energetisch manifestiert. Da das (magnetische) Schwingungsgefüge einen erheblichen Anteil bei der physikalischen Umsetzung hat, das zugrunde liegende Modell sowie die Fourier-Analyse auf Schwingungen basiert und die bisher betrachteten physikalischen Begebenheiten mit dem theoretischen Modell übereinstimmen, lässt sich die Kernhypothese für die physikalische Umsetzung des hier gezeigten Modells folgendermaßen formulieren: |
| 5.4.2 - Satz: | Stehende erdmagnetische Wellen besitzen physikalische Realität. |
| Für den Nachweis der Existenz bzw. Nichtexistenz dieser Wellen wird in diesem Buch noch ein Messverfahren angegeben. Dieses stellt dann das Experimentum Crucis dieser Kernhypothese 5.4.2 dar. |
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284
Seiten, davon 44 in Farbe 220 Bilder 57 Tabellen Herstellung
und Verlag: ISBN 978-3-7494-8112-5 Ladenpreis: 17,50 Euro |
