Copyright © Klaus Piontzik | ||
Englische Version |
Die konzentrischen Schichten sind
nicht gleichmäßig verteilt, sondern häufen
sich in manchen Bereichen. Zur besseren optischen Auswertung kommt, außer dem direkten Vergleich, noch das Mittelschichtenverfahren zur Anwendung. Ziel dieses Verfahrens ist es Bereiche mit Schwingungshäufungen zu ermitteln und so die Maxima des Schwingungsgefüges zu erfassen. Beispiel für die atmosphärischen Schichten: Aus der Tabelle der Erdschichten werden für n < 21 alle Werte heraus gesucht, die außerhalb der Erde, bis zu einer Höhe von 700 km, liegen. Auf 636 Km entfallen 92 Werte ==> 6,9 Km pro Wert = Mittelwert Dieser Mittelwert stellt die mittlere Verteilungsrate der erzeugten Schichten des Schwingungsgefüges dar. |
Wie in der linken
Abbildung zu sehen ist, treten in manchen Gebieten
Häufungen und in anderen Gebieten Verdünnungen in der
Schichtenverteilung auf. Häufung = der Abstand der Schichten ist kleiner als der Mittelwert Verdünnung = der Abstand der Schichten ist größer als der Mittelwert Die Schichten bei denen eine Verdünnung vorliegt entfallen, da hier nur die Schwingungsmaxima interessieren. Um eine noch größere Konzentration der Maximabereiche zu erhalten, werden die Bereiche die Anhäufungen bilden, jeweils zu einer Mittelwertschicht zusammen gefasst.
|
284
Seiten, davon 44 in Farbe 220 Bilder 57 Tabellen Herstellung
und Verlag: ISBN 978-3-7494-8112-5 Ladenpreis: 17,50 Euro |