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Das heute weithin anerkannte
Modell zur Entstehung des Mondes besagt, dass vor etwa
4,5 Milliarden Jahren ein Himmelskörper namens Theia,
von der Größe des Mars, nahezu streifend mit der
Protoerde kollidierte. Theia selbst wurde bei dieser Kollision vollkommen zerstört. Die beim Impakt entstandenen Bruchstücke sammelten sich in einem Orbit um die Erde. Der Großteil des Impaktors vereinte sich mit der Protoerde zur Erde. Nach aktuellen Simulationen bildete sich der Mond in einer Entfernung von rund drei bis fünf Erdradien, also in einer Höhe zwischen 20.000 und 30.000 km. Aus den Trümmern der Kollision bildete sich sofort (d. h. in weniger als 100 Jahren) der Proto-Mond, der rasch alle restlichen Trümmer einsammelte und sich nach knapp 10.000 Jahren zum Mond mit annähernd heutiger Masse verdichtet haben muss. Er umkreiste die Erde damals in einem Abstand von nur rund 60.000 km (Doppelplanet), was zu extremen Gezeitenkräften geführt haben muss, die Erde und Mond eiförmig deformierten. Die Gezeitenkräfte waren etwa 200 mal stärker als heute. Da praktisch der gesamte Planet eine magmatische Masse bildete und damit viel beweglicher als heute war, konnten Masseteile durch den Gezeitenhub um etwa 1 Km bis 2 Km angehoben werden. Bei alleiniger Einwirkung von Rotation und Gravitation würde es in der Erde zu einer kontinuierlichen Masseverteilung kommen, aber nicht zu einer Schalenbildung. Nach Kapitel 3.5 gilt: Schalenaufbau der Erde <==> Erd-Schwingungsgefüge Nach Kapitel 4.6.1 gilt: Das Erdmagnetfeld steht in Relation zur Erdgestalt bzgl. eines dreiachsigen Ellipsoids. Nach Kapitel 5.1 sind die drei Schwingungsgefüge, die durch Grundhülle, dem äußeren Erdkern und dem inneren Erdkern entstehen, identisch mit dem Erd-Schwingungsgefüge. Die Umdrehungszeit der Erde betrug damals etwa 4 Stunden und war damit etwa 6 mal schneller als heute. Das hatte direkte Auswirkung auf das Erdmagnetfeld, das damit auch etwa 6 mal stärker als heute war. Da die Materie der Erde über para/dia/ferro magnetische Eigenschaften verfügt und daher Magnetfelder auch Kraftwirkung auf die betreffende Materie ausüben können, lässt sich die Entstehung der geologischen Schalen erklären, wenn man voraussetzt: |
Erdmagnetfeld <==> Erd-Schwingungsgefüge |
Abbildung 5.2.1 geologische Schalen |
Zu Beginn der Erderstehung, bei der Ausbildung der geologischen Schalen, diente das magnetische Schwingungsgefüge als Kristallisationsgrundlage für die flüssige, magmatische Materie. |
5.2.1 - Satz: | Schichten = Häufungen von maximalen Schwingungszuständen ==> Energiezufuhr |
Die Bildung der geologischen
Schichten lässt sich als Resonanzphänomen erklären. Die umgebende Materie kann in Resonanz zu den Schichten (und deren Frequenzen) sein oder auch nicht. a) Dort, wo die umliegende Materie in Resonanz zu den Frequenzen der magnetischen Schichten steht, erfolgte durch Energiezufuhr und Krafteinwirkung, eine Entmischung der Materiephasen. b) Da wo die Materie nicht in Resonanz zu den Frequenzen der magnetischen Schichten stand, erfolgte eine Auskristallisierung in bestimmten Kristallformen. |
5.2.2 - Folgerung: | Das Magnetfeld der Erde und das magnetische Schwingungsgefüge existieren seit der Entstehung des Erdkerns und spätestens seit Ausbildung der geologischen Schalen. |
Nach Kapitel 4.6.5 Satz 4.6.5.1
gilt: Alle Polyeder sind als Schwingungsfiguren möglich. Das könnte als Grundlage der Auskristallisation der magmatischen Materie bei Ausbildung der geologischen Schalen gedient haben. Daher wären die Polyedersysteme geologische Manifestation bzw. Auskristallisationen des damaligen Schwingungsgefüges. |
5.2.3 -Satz: | Polyedersysteme sind geologische Auskristallisationen der magnetischen Schwingungszustände, die bei der Ausbildung des Erdkerns und der geologischen Schalen herrschten. |
284
Seiten, davon 44 in Farbe 220 Bilder 57 Tabellen Herstellung
und Verlag: ISBN 978-3-7494-8112-5 Ladenpreis: 17,50 Euro |