PiMath.de Planetare Systeme der Erde 1
Klassische Systeme
 
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5.3 - Elektrisches Feld der Erde

Nach Kapitel 3.7 Sat 3.7.7 gilt:
Schichten der Atmosphäre <==> Erd-Schwingungsgefüge

Die Ozon-, D-, E- und F-Schicht bilden die elektrisch leitfähigeren Schichten der Atmosphäre. Das kann erklärt werden, wenn man voraussetzt:

 

Erdmagnetfeld <==> Erd-Schwingungsgefüge

 

Schichten der Atmosphäre Schichten = Häufungen von maximalen Schwingungszuständen
==> Energiezufuhr

I
n den Schichtungen können folgende Phänomene auftreten

1) Induktion
2) Lorentz Kraft

3) Ionisierung

Konsequenz:

Es tritt
vermehrte Ionisierung der beteiligten Materie auf und dies führt zur Ausbildung der elektrischen Äquipotentialschichten.
Abbildung 5.3.1 – Schichten  

 

Die Bildung der atmosphärischen Schichten lässt sich als Resonanzphänomen, durch vermehrte Ionisierung der beteiligten Materie, mit den magnetischen Schichten interpretieren.

 

5.3.1 - Satz: Die magnetischen Schichten bilden die Grundlage für die Leitfähigkeit der Ozon-, D-, E- und F-Schicht.

 

5.3.2 - Folgerung: Das magnetische Schwingungsgefüge ist der Motor des elektrischen Feldes.

 

Daher werden die Äquipotentialschichten des elektrischen Erdfeldes ständig durch das Erdmagnetfeld nachgeladen. Und erst dieser Zusammenhang, macht das elektrische Feld der Erde stabil.

Wenn zwischen den Äquipotentialschichten Spannungen, durch verschiedene Aufladungen, auftreten so können Entladungen in Form von Blitzen auftreten. Aus dem Modell ergibt sich das Spannungsaufbau und Entladung in beide Richtungen möglich sind, also nach unten wie nach oben.
Während Blitze noch unten ein allgemein beobachtbares Phänomen darstellen, waren Blitze nach oben, sogenannte Sprites, bisher unbekannt.
Erst vor ein paar Jahren gelang es solche Sprites nachzuweisen.. Das vorliegende Modell liefert eine ganz natürliche Erklärung: Spannungsaufbau und Entladungen sind sowohl nach oben wie nach unten möglich.

Aufgrund der Zusammenhänge zwischen Atmosphäre und Wettergeschehen besitzt das Erdmagnetfeld zwei Wirkungsmomente, das Klima betreffend:

 

1) durch die Bildung der elektrisch leitfähigeren Schichten und des elektrischen Feldes
2) durch direkte Einwirkung (Lorentzkraft) auf Wasser- und Luftmassentransporte

 

Zu 2) Lokal gesehen mögen dies sehr kleine Kräfte sein, aber da sie überall auf der Erde wirksam sind, müssten sie auf die globale Luft/ Wolken/ Wasser-Strömungen einigen Einfluss haben. Der Zusammenhang Erdmagnetfeld und Klima ist in keinem der bestehenden Klima- und Wettermodelle bisher berücksichtigt worden.

 

5.3.3 - Folgerung: Das magnetische Schwingungsgefüge ist der Motor des Erdklimas.

 

An dieser Stelle wäre zu überlegen, welchen Einfluss wohl eine Änderung des Erdmagnetfeldes auf die Atmosphäre und deren Prozesse hätte.
Es besteht hier eine Wahrscheinlichkeit, dass die Klimaänderung der letzten Jahre zum Teil durch das sich ebenfalls ändernde Magnetfeld induziert werden.
Nach dem Modell gilt:

 

5.3.4 - Folgerung: Änderung des Erdmagnetfeldes <==> Änderung des Erdklimas

 

Die Konsequenz ist, dass der Mensch und seine Emissionen bei der Klimaän-derung zwar eine beschleunigende Wirkung ausüben, aber NICHT die Ursache der Klimaänderung sind, sonder das sich ändernde Erdmagnetfeld.
Das sich ändernde Magnetfeld der Erde induziert die Klmaänderung.


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Der Autor - Klaus Piontzik